C:\WINDOWS>IPCONFIG /?
Syntax:
ipconfig
[/? | /all | /renew
[Adapter
] | /release
[Adapter
] |
/flushdns | /displaydns | /registerdns |
/showclassid adapter |
/setclassid adapter
[Klassenkennung
] ]wobei:
Adapter Verbindungsname
(Platzhalter * und ? sind zulõssig, siehe Beispiele)
Optionen:
/? Zeigt die Hilfe an.
/all Zeigt alle Konfigurationsinformationen an.
/release Gibt die IP-Adresse für den angegebenen Adapter frei.
/renew Erneuert die IP-Adresse für den angegebenen Adapter.
/flushdns Leert den DNS-Aufl÷sungscache.
/registerdns Aktualisiert alle DHCP-Leases und registriert DNS-Namen.
/displaydns Zeigt den Inhalt des DNS-Aufl÷sungscaches an.
/showclassid Zeigt alle DHCP-Klassenkennungen an, die für diesen
Adapter zugelassen sind.
/setclassid -ndert die DHCP-Klassenkennung.
Standardmõ¯ig wird nur die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-
gateway für jeden an TCP/IP gebundenen Adapter angezeigt.
Wird bei /RELEASE oder /RENEW kein Adaptername angegeben, so werden die IP-
Adressen von allen an TCP/IP gebundenen Adapter freigegeben oder erneuert.
Wird bei /SETCLASSID kein Klassenkennung angegeben, dann wird die Klassen-
kennung gel÷scht.
Beispiele:
> ipconfig ... Zeigt Informationen an.
> ipconfig /all ... Zeigt detaillierte Informationen an.
> ipconfig /renew ... Erneuert die IP-Adressen für alle Adapter
> ipconfig /renew EL* ... Erneuert alle Verbindungen, deren Namen
mit "EL" beginnt.
> ipconfig /release *Ver* ... Gibt alle übereinstimmenden Verbindungen
frei, z.B. "Lokale Verbindung 1" und
"Lokale Verbindung 2"
C:\WINDOWS>LODCTR /?
LODCTR
Aktualisiert Namen und Erklärungen für erweiterbare Leistungsindikatoren.
Syntax:
LODCTR
[\\Computername
] Dateiname
Computername: Name des Remotecomputers.
Falls kein Computername angegeben, wird der lokale Computer verwendet.
Dateiname: Name der Initialisierungsdatei, die die Definitionen der
Namen und Erklärungen für eine erweiterbare Leistungsindikatoren-DLL
enthält.
LODCTR /S:<Dateiname>
Speichert aktuelle Zeichenfolgen der Leistungsindikatorenregistrierung und Informationen nach <Dateiname>
LODCTR /R:<Dateiname>
Stellt Zeichenfolgen der Leistungsindikatorenregistrierung und Informationen wieder her unter Verwendung von <Dateiname>
Hinweis: Alle Argumente mit Leerzeichen in Namen müssen in
Anführungszeichen gesetzt werden.
C:\WINDOWS>LOGMAN /?
Microsoft®Logman.exe (5.1.2600.2180)
©Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Logman verwaltet den Dienst "Leistungsprotokolle und Warnungen", der zum
Erstellen und Verwalten von Protokollen für
Ereignisablaufverfolgungs-Sitzungen dient.
Syntax:
logman VERB <Sammlung>
[Optionen
]Verben:
create <Indikator|Ablauf> Erstellt neue Sammlung.
start Startet eine bestehende Sammlung setzt die
Startzeit auf manuell.
stop Beendet eine bestehende Sammlung und setzt
die Endzeit auf manuell.
delete Löscht eine bestehende Sammlung.
query
[Sammlung|Anbieter
] Fragt Sammlungeigenschaften ab. Falls kein
Sammlungsname angegeben wird, werden alle
Sammlungen aufgeführt. Mit dem Schlüsselwort
'Anbieter' werden alle registrierten
Ereignisablaufverfolgungs-Anbieter angezeigt.
update Aktualisiert vorhandene
Sammlungseigenschaften
Parameter:
<Sammlung> Sammlungsname.
Optionen:
-? Zeigt die kontextsensitive Hilfe an.
-s <Computer> Führt den Befehl auf dem angegebenen
Remotesystem aus.
-config <Dateiname> Einstellungsdatei, die Befehlsoptionen
enthält.
-b <dd.MM.yyyy HH:mm:ss> Startet die Sammlung zur angegebenen Zeit.
-e <dd.MM.yyyy HH:mm:ss> Beendet die Sammlung zur angegebenen Zeit.
-m <
[start
] [stop
]> Manuelles Starten oder Anhalten statt
geplante Anfangs- oder Endzeit.
-
[-
]r Wiederholt die Protokollierung täglich zu
bestimmten Anfangs- und Endzeiten.
-o <path|dsn!log> Pfad der Ausgabeprotokolldatei oder des DSN-
und Protokollsatznamen in einer
SQL-Datenbank.
-f <bin|bincirc|csv|tsv|sql> Bestimmt das Protokollformat für die
Sammlung.
-
[-
]a Hängt die Ausgabe an eine bestehende
Protokolldatei an.
-
[-
]v
[nnnnnn|mmddhhmm
] Fügt Dateiversionsinformationen an das Ende
des Protokolls hinzu.
-
[-
]rc <Dateiname> Führt den angegebenen Befehl bei
Protokollierungsbeendigung aus.
-
[-
]max <Wert> Maximale Protokolldateigröße in MB oder
Anzahl an Einträgen für SQL-Protokolle.
-
[-
]cnf
[[[hh:
]mm:
]ss
] Erstellt eine neue Datei, wenn der angegebene
Zeitraum verstrichen ist oder die maximale
Größe überschritten wurde.
-c <Pfad
[Pfad ...
]> Zu sammelnde Leistungsindikatoren
-cf <Dateiname> Datei mit der Liste den zu protokollierenden
Leistungsindikatoren (eine pro Zeile).
-si <
[[hh:
]mm:
]ss> Beispielsintervall für
Leistungsindikatorsammlungen.
-ln <Protokollierer> Name des Protokollerstellers
-
[-
]rt Verwendet den Echtzeitmodus für
Ereignisablaufverfolgungs-Sitzung
-p <Anbieter
[Flags
[Ebene
]]> Ein einzelner
Ereignisablaufverfolgungs-Anbieter, der
aktiviert werden soll.
-pf <Dateiname> Datei mit Liste der zu aktivierenden
Ablaufverfolgungsanbietern.
-
[-
]ul Führt die Ablaufverfolgungssitzung im
Benutzermodus aus.
-bs <Wert> Puffergrößeneinstellung für
Ereignisablaufverfolgungs-Sitzung
-ft <
[[hh:
]mm:
]ss> Leerungszeitgeber für
Ablaufverfolgungssitzungen.
-nb <min max> Anzahl der Puffer für
Ablaufverfolgungssitzungen.
-fd Überträgt (leert) alle aktiven Puffer einer
vorhandenen Ereignisablaufverfolgungssitzung
auf einen Datenträger.
-
[-
]u
[Benutzer
[Kennwort
]] Benutzerkontext für den Befehl. * fordert zur
Kennworteingabe auf. Das Kennwort wird beim
Eingeben nicht angezeigt.
-rf <
[[hh:
]mm:
]ss> Sammlung wird für einen angegebenen Zeitraum
ausgeführt
-y Antwortet JA auf alle Fragen ohne Anforderung
-ets Sendet Befehle direkt an
Ablaufverfolgungssitzung ohne Speichern oder
Planen.
-mode <Modus
[Modus ...
]> Protokollierungsmodus für
Ablaufverfolgungssitzung.
Hinweis:
Optionen mit
[-
] werden durch einen weiteren - (Bindestrich) deaktiviert.
z.B. --r deaktiviert die Option -r.
Beispiele:
logman create counter Leistungsprotokoll -c "\Prozessor(_Gesamt)\% Prozessorzeit"
logman create trace Leistungsprotokoll -nb 16 256 -bs 64 -o c:\Protokolldatei
logman start Leistungsprotokoll
logman update Leistungsprotokoll -si 10 -f csv -v mmddhhmm
logman update Leistungsprotokoll -p "Windows Kernel-Ablaufverfolgung"
(disk,net)