tsshutdn: Fährt einen Server kontrolliert herunter. Mit Angabe der Wartezeit Zeit (in Sek.), die nach einer Benutzerbenachrichtigung gewar ...


... Die Beispiele zum Befehl "tsshutdn"
... "tsshutdn" Auszug aus der Microsoft Windows-Hilfe
... Wichtige Informationen, Tipps zum Befehl "tsshutdn"

Der Befehl: "tsshutdn" ist auf Windows 11, 10, .. nicht verfügbar

Die Beispiele zum Befehl "tsshutdn"

Der Befehl "tsshutdn" wurde in älteren Windows-Versionen verwendet, um einen Remote-Computer oder Server herunterzufahren. Bitte beachten Sie, dass dieser Befehl in neueren Windows-Versionen durch den Befehl "shutdown" ersetzt wurde. Hier sind Beispiele für die Verwendung des "shutdown"-Befehls: Beispiel 1: Herunterfahren eines lokalen Computers:

shutdown /s /f /t 0

- "/s": Herunterfahren des Systems. - "/f": Erzwingt das Schließen ausgeführter Anwendungen. - "/t 0": Legt die Verzögerungszeit vor dem Herunterfahren auf 0 Sekunden fest. Für den Befehl "TSSHUTDN" auf einem Windows XP-System angezeigt haben. Dieser Befehl wurde verwendet, um einen Terminalserver oder Remote-Desktop-Server kontrolliert herunterzufahren. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der verfügbaren Optionen: - `TSSHUTDN [Wartezeit]`: Der Befehl wird verwendet, um den Server herunterzufahren. - `/SERVER:Servername`: Legt den Server fest, der heruntergefahren werden soll (Standard ist der aktuelle Server). - `/REBOOT`: Startet den Server neu, nachdem alle Benutzersitzungen abgeschlossen wurden. - `/POWERDOWN`: Bereitet den Server für das Ausschalten vor. - `/DELAY:Abmeldeverz.`: Legt die Wartezeit fest, nach der alle verbundenen Sitzungen abgemeldet werden (Standardwert ist 30 Sekunden). - `/V`: Zeigt Informationen über die ausgeführten Funktionen an. Wenn Sie den Befehl verwenden möchten, um den aktuellen Server herunterzufahren und dabei eine Wartezeit von beispielsweise 60 Sekunden einzustellen, könnten Sie den folgenden Befehl verwenden:

TSSHUTDN 60

Bitte beachten Sie, dass dieser Befehl speziell für ältere Windows-Versionen wie Windows XP gedacht ist. In modernen Windows-Versionen wird normalerweise der Befehl "shutdown" verwendet, wie bereits zuvor erläutert.

"tsshutdn" Auszug aus der Microsoft Windows-Hilfe

Microsoft Windows XP [Version 5.1.2600]
(c) Copyright 1985-2001 Microsoft Corp.

C:\\WINDOWS>

Fährt einen Server kontrolliert herunter.

TSSHUTDN [Wartezeit] [/SERVER:Servername] [/REBOOT] [/POWERDOWN]
[/DELAY:Abmeldeverzögerung] [/V]

Wartezeit Zeit (in Sek.), die nach einer Benutzerbenachrichtigung
gewartet wird, bevor alle Benutzersitzungen getrennt
werden (Standardwert ist 60).
/SERVER:Servername Der herunterzufahrende Server (Standard ist der
aktuelle Server).
/REBOOT Startet den Server neu, nach Abschluss der
Benutzersitzungen.
/POWERDOWN Bereitet den Server für das Ausschalten vor.
/DELAY:Abmeldeverz. Wartezeit (in Sek.), nach der alle verbundenen
Sitzungen abgemeldet wurden (Standardwert ist 30).
/V Zeigt Informationen über die ausgeführten Funktionen an.

Wichtige Informationen, Tipps zum Befehl "tsshutdn"

Bei der Verwendung des Befehls "TSSHUTDN" in der Windows-Kommandozeile ist besondere Vorsicht geboten. Dieser Befehl dient dazu, einen Terminalserver oder Remote-Desktop-Server kontrolliert herunterzufahren und erfordert eine sorgfältige Planung, insbesondere auf Systemen, auf denen Benutzer aktiv arbeiten. Vor der Anwendung von "TSSHUTDN" ist es ratsam sicherzustellen, dass alle Benutzer ordnungsgemäß benachrichtigt wurden und ihre Arbeit gespeichert haben. Ungeplante Herunterfahraktionen könnten zu Datenverlust oder Arbeitsunterbrechungen führen. Schließlich sollte beachtet werden, dass der Befehl spezifisch für ältere Windows-Versionen wie Windows XP ist. In modernen Windows-Umgebungen empfiehlt es sich, den Befehl "shutdown" zu verwenden, der erweiterte Funktionen bietet und in der Regel bevorzugt wird. Für neuere Windows-Versionen und in modernen Umgebungen gibt es Alternativen zum Befehl "TSSHUTDN". Hier sind einige der gängigsten Methoden: Beispiel 1: Shutdown-Befehl: Der allgemeine "shutdown"-Befehl bietet erweiterte Funktionen und kann für das Herunterfahren oder Neustarten von Computern verwendet werden. Hier ist ein einfaches

shutdown /s /f /t 60

- "/s": Herunterfahren des Systems. - "/f": Erzwingt das Schließen aller Anwendungen. - "/t 60": Legt eine Wartezeit von 60 Sekunden fest. Beispiel 2: Task Scheduler (Aufgabenplanung): Sie können die Aufgabenplanung verwenden, um das Herunterfahren zu planen. Erstellen Sie eine neue Aufgabe, legen Sie den Auslöser fest (z. B. eine bestimmte Uhrzeit) und verwenden Sie die Aktion "Programm starten", um "shutdown" mit den gewünschten Parametern auszuführen. Beispiel 3: PowerShell-Befehl: Die PowerShell bietet ebenfalls Möglichkeiten zum Herunterfahren des Systems. Hier ein

Stop-Computer -Force

Dieser Befehl erzwingt das sofortige Herunterfahren des Computers. Beispiel 4: Remote Desktop Services Manager: In Umgebungen mit Remote-Desktop-Services kann der Remote Desktop Services Manager verwendet werden, um Benutzersitzungen zu verwalten und gegebenenfalls abzumelden oder den Server herunterzufahren. Es ist wichtig zu beachten, dass je nach den spezifischen Anforderungen und der Systemumgebung unterschiedliche Methoden bevorzugt werden können. Bevor Sie Systemoperationen wie das Herunterfahren durchführen, ist es ratsam, sicherzustellen, dass alle Benutzer benachrichtigt wurden und ihre Arbeit gespeichert ist, um Datenverluste zu vermeiden.


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Fährt einen Server kontrolliert herunter. Mit Angabe der Wartezeit Zeit (in Sek.), die nach einer Benutzerbenachrichtigung gewartet wird, bevor alle Benutzersitzungen getrennt

HTTP: ... console/de/169.htm
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